Filmarchiv

Urmel aus dem Eis

SDP
Vor unendlich langer Zeit geriet ein Ei eines Urmels ins Eis und fror ein. Dieser Eisklotz bricht ab und schwimmt Richtung Südsee, dort wohnt, in Verbannung, Prof Habakuk mit seinen sprechenden Tieren. Habakuk hat es sich vorgenommen allen Tieren die Sprache beizubringen. Natürlich sind alle Entzückt, als der Eisklotz mit dem Eis darin am Strand angespült wird. Habakuk und seine Freunde brüten das Ei aus – bis es schlüpft! Nun ist er auf der Welt, das letzte Urmel, rasch findet es zahlreiche Freunde auf der Insel, zudem lernt es auch sprechen. Zeitgleich langweilt sich der ehemalige König Pumponell, da er nicht mehr regieren darf, ist seine einzige Leidenschaft Tiere zu schiessen. Er hat aber schon fast von jeder Tierart eines erlegt, und der Zoodirektor kann ihm auch keine neue Art liefern. Bis er vom letzten Urmel erfährt, natürlich will der ehemalige König es sogleich erlegen. Deswegen fliegt er mit dem Helikopter zur Südseeinsel...

Nachdem die Kinderbuchserie so erfolgreich war, war es nur logisch, dass man einen Film daraus machte. Für Kinder ist dieser Film bestens geeignet, doch für Erwachsene fehlt auf weiten Strecken der Humor, um interessant zu bleiben. Fazit: Als Kinderfilm ideal!
 

Hintergrundinfos:
Der Film basiert auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Max Kruse.

Zu vergleichen mit „Urmel voll in Fahrt 2. Teil“, „Dr. Doolittle (Original!).

BRD Spiel. 2006
Genre: Kinderfilm, Animation
Min. ca. 83 DVD
Regie: Reinhard Klooss, Holger Tappe
Drehbuch: Oliver Huzly, Reinhard Klooss, Sven Severin
Produzent: Reinhard Klooss, Holger Tappe, Oliver Huzly, Sebastian Riemen, Andreas Fallscheer, Stephan Mallmann, Michael Waldleitner
Sprecher/in im Original:
Wigald Boning – Prof. Habakuk Tibatong
Anke Engelke – Wutz
Florian Halm – Diener Sami
Christopher Maria Herbst – Doktor Zwengelmann
Kevin Iannotta – Tim Tintenklecks
Ulrike Johanssen
Stefan Krause – Pinguin Ping
Zoe Martin – Ping
Oliver Pocher – Schuhschnabel Schusch
Domenic Redl – Urmel
Frank Schaff – Waran Wawa
Klaus Sonnenschein – König Pumponell
Bernhard Völger
Wolfgang Völz – Seeelefant