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Filmarchiv
Verflucht, verdammt und Halleluja – E poi lo chiamarono il magnifico
SDP
Joseph
Moore ist auf dem Weg in den Wilden Western, denn sein Vater ist unlängst
gestorben und hat ihm eine kleine Farm überlassen. Bisher wuchs Joseph (Joe) in
England auf, so hat er zwar sehr gute Manieren, aber keine Ahnung vom Leben im
Wilden Westen. Rasch lernt Joe die Sitten in den USA kennen, denn seine
Postkutsche wird von drei Banditen überfallen, wobei die Banditen nicht wirklich
helle sind. Ausser einigen Dollars und einem kleinen Hund, können sie nichts
stehlen. Als Joe bei seiner Farm ankommt, trifft er dort auf Monkey, Bull und
Prediger (die drei Banditen), sie waren die besten Freunde seines Vaters. Joe
übergibt ihnen einen Brief, den sein Vater an die Drei gerichtet hat. Darin
steht, sie sollen Joe zu einem Mann machen, was gar nicht so einfach ist, denn
Joe will nicht reiten, sondern Fahrrad fahren, ein Schiesseisen fasst er ebenso
wenig an und von Kämpfen hat er auch keine Ahnung. Da lernt Joe die bildschöne
Candida kennen, sie ist die Tochter eines Grossgrundbesitzers, der nur sich
schlagende, furzende Männer akzeptiert. Candida aber verliebt sich in Joe und
umgekehrt. Das schmeckt dem Vater von Candida gar nicht, denn er will einen Mann
als Schwiegersohn. Deswegen setzt er seinen Vorarbeiter auf Joe an, der
verprügelt ihn nach Strich und Faden. Nun bleibt Joe nichts übrig als Kämpfen zu
lernen, das bringen ihm die drei Banditen in einem Crashkurs bei. So gewappnet
muss er gegen den Vorarbeiter antreten, damit er Candidas Vater imponieren
kann...
Westernkomödie mit einem glänzenden Terence Hill. Für Hill ist dies wohl eine
Paraderolle, denn er bringt alles mit einen humorvollen Elan rüber. Den Part von
Bud Spencer übernehmen hier gleich drei Darsteller (gemessen am Umfang von
Spencer ist dies wohl auch nötig...). Im Prinzip wurde hier ein witziger Film
mit einfachen Mitteln gedreht, was beweist, man muss nicht immer klotzen, um
einen guten Film zu erhalten. Fazit: Vergnügliche Westernkomödie.
Zu vergleichen mit „Mein Name
ist Nobody“.
I, F, Jugoslawien Spiel. 1972
Genre: Komödie, Western
Min. ca. 125
Regie: Enzo Barboni
Drehbuch: Enzo Barboni
Produzent: Alberto Grimaldi
Darsteller:
Terence Hill -
Joseph „Jo“ Moore
Gregory Walcott - Bull Schmidt
Yanti Somer - Candida Austin
Dominic Barto - Monkey Smith
Harry Carey Jr. - Holy Joe, Prediger
Enzo Fiermonte - Frank Austin
Riccardo Pizzuti - Morton
Sal Borgese - Kopfgeldjäger
Danika La Loggia – Iris
Jean Louis – Prison Warden
Alessandro Sperli – Tim
Steffen Zacharias – Stagecoach Driver
Luigi Casellato – Boarding House Owner
Pupo De Luca – Prison Director
Rigal Suzanne Leone
François René Gerber
Furio Meniconi – Man on Train
Fortunato Arena – Danny Dillman
Delusa Harris
Bernard Farber
Luigi Antonio Guerra
John Bartha – Jeremiah
Mario Dionisi – Morton Henchman
Spartaco Conversi – Morton Henchman
Giancarlo Nacinelli
Claudio Ruffini – Saloon Patron
Muriel Bauducco
Roberto Alessandri – Hitman
Bruno Arié – Clayton Gang Member
Salvatore Baccaro – Prisoner
Giancarlo Bastianoni – Hitman
Angelo Boscariol – Thief
Omero Capanna – Hitman
Giovanni Cianfriglia – Hitman
Dante Cleri – Drunken Townsman
Franco Daddi – Hitman
Paolo Figlia – Hitman
Margherita Horowitz – Woman
Emilio Messina – Hitman
Roberto Messina – Barman
Antonio Monselesan – Bounty Hunter
Mike Monty – Duel Spectator
Tony Norton
Gennarino Pappagalli – Man
Osiride Pevarello – Hitman
Renzo Pevarello – Hitman
Dan Sturkie
Pietro Torrisi – Hitman
Franco Ukmar – Hitman
Marcello Verziera – Hitman
                     

                     
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