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American Werewolf – An American Werewolf in London

SDP
Zwei junge Amerikaner, Jack und David, machen eine drei Monate lange Europareise, als erstes wollen sie sich England ansehen. Sie ziehen als Rucksacktouristen durch die Gegend, bis sie an einen einsam abgelegenen Ort gelangen. Die Einwohner sind ziemlich komisch und abweisend, so dass die beiden sich schnell aus dem Staub machen. Doch in der Nacht werden sie plötzlich von einem Tier verfolgt, mehr noch, Jack wird zerfleischt und David schwer verwundet. Als David wieder erwacht, befindet er sich in einem Krankenhaus in London. 3 Wochen lang war er weggetreten, Scotland Yard nimmt an, dass ein Verrückter die beiden angegriffen hatte, was David aber verneint, er meint, es sei ein Wolf gewesen. Zu allem Unglück erscheint auch noch der tote Jack in seinem Krankenzimmer. Dieser behauptet, David werde sich verwandeln, und erst wenn er tot sei, ist Jack erlöst. Keiner will David die Story glauben, dafür interessiert sich die schöne Krankenschwester Alex für ihn! Nachdem David gesund ist, nimmt sie ihn mit sich nach Hause, doch an diesem Abend ist Vollmond, was in David eine Verwandlung auslöst...

Klassiker der Werewolffilme. Mit sehr guten Masken und einer Prise Humor hat Regisseur Landis diesen Film in Szene gesetzt. Die Machart erinnert auch stark an Freitag der 13., denn dort geht es auch zuerst um einige Teens die Ferien machen, bis es dann zur Sache geht. Der Einfall, die von einem Werwolf getöteten wieder auferstehen zu lassen ist witzig, vor allem wenn man Jack langsam verfallen sieht. Für heutige Horrorfilme mag dieser hier wohl ein wenig harmlos erscheinen, dennoch kann er immer noch mithalten. Fazit: Klassiker den man mal gesehen haben muss – als Horrorfan! Die DVD bietet zusätzlich: Making-of’s, Outtakes usw..
 

 

 

 

 

 


Hintergrundinfos:
1981 erhielt der Film einen Oscar für die besten Masken.

Zu vergleichen mit „American Werewolf (1. Teil)“, „An American Werewolf in Paris (2. Teil)“.

GB, US. Spiel. 1981
Genre: Horror
Min. ca. 93 DVD
Regie: John Landis
Drehbuch: John Landis
Produzent: George Folsey jr., Peter Guber, Jon Peters
Musik: Elmer Bernstein
Darsteller:
David Naughton - David Kessler
Griffin Dunne - Jack Goodman
Jenny Agutter - Alex Price
John Woodvine - Dr. J. S. Hirsch
Brian Glover - Schachspieler
Frank Oz – Konsulatsbeamter Collins
Michael Carter – Gerald Bringsley
Lila Kaye – Barmaid
Joe Belcher – Truck Driver
David Schofield – Dart Player
Rik Mayall – Schachspieler
Sean Baker – Dart Player
Paddy Ryan – Werewolf
Anne-Marie Davies – Nurse Susan Gallagher
Don McKillop – Inspector Villiers
Paul Kember – Sgt. McManus
Colin Fernandes – Benjamin
Albert Moses – Hospital Portier
Michele Brisigotti – Rachel Kessler
Mark Fisher – Max Kessler
Gordon Sterne – Mr. Kessler
Paula Jacobs – Mrs. Kessler
Claudine Bowyer – Creepy little Girl
Johanna Crayden – Creepy little Girl
Nina Carter – Naughty Nina
Geoffrey Burridge – Harry Berman
Brenda Cavendish – Judith Browns
Christopher Scoular – Sean
Mary Tempest – Sean’s Wife
Cynthia Powell – Sister Hobbs
Sydney Bromley – Alf
Frank Singuineau – Ted
Will Leighton – Joseph
Elizabeth Bradley – Woman in Zoo
Rufus Deakin – Little Boy
Lesley Ward – Little Boy’s Mother
George Hilsdon – News Vendor
Gerry Lewis – Man
Dennis Fraser – Man
Alan Ford – Taxi Driver
Peter Ellis – Bobby
Denis Stephens – Girl
Christine Hargreaves – Ticket Lady
Linzi Drew – Brenda Bristols
Lucine Morgan – Lance Boyle
Gypsy Dave Cooper – Chris Bailey
Susan Spencer – Georgia Bailey
Bob Babenia – Usher
Ken Sicklen – Bobby
John Salthouse – Bobby
John Altman – Police
Keith Hodiak – Police
John Owens – Police
Roger Rowland – Police
Vic Armstrong – Bus Driver
John Cannon – Villager
Simon van Collem – Shop Owner
Laurie Goode – Hospital Porter
John Landis – Man
James Payne – Taxi Driver




 

         

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