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Filmarchiv
Free Willy – Ruf der Freiheit
SDP
Jesse
ist nicht gerade der Vorzeigejunge von nebenan, gerade hat er wieder neue
Adoptiveltern gefunden, als er den nahe gelegenen Vergnügungspark mit Graffitis
schmückt. Dummerweise wird er erwischt, seine Strafe sieht vor, dass er alle
Schmierereien wegmachen muss! So muss er sich natürlich im Park aufhalten, dabei
freundet er sich mit dem Killerwahl Willy an. Der Wahl wurde schon als Jungtier
in freier Wildbahn gefangen. Jesse bringt dem Wal einige Kunststücke bei, die er
sogar vorführen darf. Doch während der Show weigert sich Willy seine
einstudierte Akrobatik zu zeigen, das macht den Parkbesitzer Dial sauer, denn
für ihn ist der Wal ein Verlustgeschäft. So kommt Dial auf die Idee den Wal
beseitigen zu lassen, um die Versicherungssumme abzukassieren. Das kriegt aber
Jesse mit, er organisiert einige Freunde, die ihm helfen sollen, den Wal zu
befreien...
Als dieser Film in die Kinos kam, war ein Kassenschlager geboren, was eigentlich
kaum einer erwartete. Doch das Geschäft lief, denn die Familien mussten wegen
den Kindern ins Kino, die alle Willy sehen wollten! Auch wurden massenhaft
Stofftiere verkauft, was den Gewinn steigerte. Die Geschichte ist auch als
Familienfilm ausgelegt, sehr rührend und mit viel Prominenz gedreht. Der Erfolg
zog noch zwei weitere Teile und eine Trickfilmserie nach sich. Fazit: Gut
gemachter Familienfilm.
Hintergrundinfos:
Michael Jackson sang damals das Titellied! Der Wal, der in Wirklichkeit Keiko
hiess, musste noch zwei weitere Teile über sich ergehen lassen. Dann wurde Geld
gesammelt, um ihn frei zu lassen. Doch die Auswilderung klappte nicht, denn
Keiko wollte nicht ins Meer schwimmen und selbst Fische fangen!
Zu vergleichen mit „Free Willy 01,
02,
03,
04“.
US. Spiel. 1993
Genre: Abenteuer
Min. ca. 107 DVD
Regie: Simon Wincer
Drehbuch: Keith A. Walker
Produzent: Jennie Lew Tugend,
Richard Donner
Darsteller/in:
Jason James Richter - Jesse
Lori Petty - Rae
Keiko - Willy
August Schellenberg - Randolph Johnson
Michael Madsen - Glen Greenwood
Jayne Atkinson - Annie Greenwood
Michael Ironside - Dial
Richard Riehle - Wade
Mykelti
Williamson - Dwight Mercer
Danielle Harris - Gwenie
Michael Bacall – Perry
Isaiah Malone – Vector
Betsy Toll – Passerby
Rob Sample – Passerby
Merrilyn Jones – Passerby
Mickey Gaines – Waiter
Justin R. Hall – Fist Thrower
Robert M. Duque – Fist Thrower
Sam Samson – Fist Thrower
Willis Van Dusen – Willis Van Dusen
Tom Lasswell – Brody
Moultrie Patten – Homeless Man
Ed Murphy – Homeless Man
Jim Michaels – Announcer
Erik L. Nelson
Dragon Fantasy
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