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Karate Kid I – The Karate Kid Part I

SDP
Die Familie Larusso, Mutter Lucille und Sohnemann Daniel, ziehen nach Kalifornien Reseda. Dort lernen sie im Appartementkomplex den netten Hausmeister Miyagi kennen. Daniel kann sich am neuen Ort nicht richtig eingewöhnen, denn er wird von Gleichaltrigen schikaniert. Diese Jugendlichen gehen in eine Karateschule, die nur lernt, wie man andere verhaut. Als sich dann auch noch die Exfreundin eines Karateschülers für Daniel interessiert, ist er nur noch in der Schusslinie der Jugendlichen. Doch eines Tages bekommt Daniel Hilfe vom Hausmeister, dieser stellt sich als Karatemeister vor und entschliesst sich, Daniel das wahre Karate beizubringen. Dabei muss der Junge viel Geduld aufbringen, denn Miyagi lehrt nicht einfach Schlagen, sondern die Grundprinzipen des Karate! Dabei muss Daniel auch mal einen Schwamm in die Hand nehmen und etwas putzen! Der ungeduldige Daniel kapiert das am Anfang nicht und verlangt ständig von seinem Meister, er möge ihm Schläge beibringen, die Miyagi ihm aber erst zur rechten Zeit zeigt. An der Karatemeisterschaft, an der auch Daniel’s Peiniger teilnehmen, kann der Junge endlich zeigen, was er von seinem Meister gelernt hat. Da sich Daniel als grosser Konkurrent um den Pokal herausstellt, beginnen die Peiniger mit Betrügereien, natürlich hat ihr Meister das von ihnen zuvor verlangt, denn Verlierer sind für ihn nichts wert. So muss Daniel sich mit üblen Machenschaften auseinandersetzen, wenn er gewinnen will...

Kultfilm aus den 80ziger Jahren. Hier gibt es viele Elemente die man in zahlreichen Jugendfilmen dieser Art wieder findet: Jugendlicher wird gemoppt, findet Lehrer, kann sich rächen, kriegt die Frau. Dabei wird das japanische Karate edel hochstilisiert, was Pat Morita sehr gut vermittelt. Karate Kid hat wohl viele in dieser Generation inspiriert, was man in den vielen Fortsetzungen und dem Remake aus dem Jahr 2010 erkennen kann. Die Kämpfe sind eher harmlos gehalten, deswegen kann man auch nicht wirklich von einem Martial-Arts-Film sprechen. Denn das Karate soll hier nur als Endlosung gezeigt werden, hier geht es vielmehr um die Philosophie dahinter.

Zu vergleichen mit „Karate Kid 01, 02, 03, 04“, „Karate Kid 2010“.

US. Spiel. 1984
Genre: Action
Min. ca. 127 BlueRay
Regie: John G. Avildsen
Drehbuch: Robert Mark Kamen
Produzent: Jerry Weintraub, R.J. Louis, Bud S. Smith
Darsteller/in:
Ralph Macchio - Daniel Larusso
Pat Morita - Mr. Kesuke Miyagi
Elisabeth Shue - Ali Mills
Martin Kove - John Kreese (Cobra Kai Sensei)
Randee Heller - Lucille LaRusso
William Zabka - Johnny Lawrence
Christopher Kriesa – Offizieller
Ron Thomas – Bobby Brown
Rob Garrison – Tommy
Chad McQueen – Dutch
Tony O’Dell – Jimmy
Israel Juarbe – Freddy Fernandez
William Bassett – Mr. Mills
Larry B. Scott – Jerry
Julie Fields – Susan
Dana Anderson – Barbara
Frank Burt Avalon – Chucky
Jeff Fishman – Billy
Ken Daly – Chris
Tom Fridley – Alan
Pat E. Johnson – Referee
Bruce Malmuth – Ring Announcer
Darryl Vidal – Vidal
Frances Bay – Lady with Dog
Bernie Kuby – Mr. Harris
Joan Lemmo – Restaurant Manager
Helen Siff – Cashier
Larry Drake – Yahoo
David Abbott – Yahoo
Molly Basler – Cheerleading Coach
Brian Davis – Boy
David De Lange – Waiter
Erik Felix – Karate Student
Peter Jason – Soccer Coach
Todd Lookinland – Chicken Boy
Clarence McGee jr. – Referee
William Norren – Doctor
Sam Scarber – Referee
Scott Strader – Eddie
Chris Casamassa – Tournament Guest
Tomy Levy – Cheering Kid
Andrew Shue – Member of Cobra Kai




 

         

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